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Damm/Strietwald informieren:


Einstimmige Empfehlung für MdL Prof. Bausback
Wichtigster Tagesordnungspunkt auf der Sitzung des Kreisvorstandes der CSU Aschaffenburg-Stadt am 25. April 2022 waren die im nächsten Jahr anstehenden Bezirkstags- und Landtagswahlen. Für die Landtagswahl 2023 wurde auf Vorschlag unseres dienstältesten Stadtrates Werner Elsässer, der zugleich auch Bezirksrat ist, eine einstimmige Empfehlung für Prof. Dr. Winfried Bausback als Spitzenkandidat abgegeben. „Er hat stets Hervorragendes geleistet und dabei immer die Region im Blick gehabt“, so Stadt- und Bezirksrat Werner Elsässer. Daher sei es nur folgerichtig, ihn wieder als Spitzenkandidat des CSU Kreisverbandes Aschaffenburg-Stadt zu nominieren.

Als ehemaliger Justizminister, Abgeordneter sowie stellvertretender Fraktionsvorsitzender im bayerischen Landtag und auch als Kreisvorsitzender der CSU von Aschaffenburg-Stadt verfügt der beliebte Politiker neben vielen Jahren Erfahrung auch über die nötige Durchsetzungsfähigkeit. Johannes Zenglein, stellvertretender Ortsvorsitzender der CSU Stadtmitte hob darüber hinaus die positive Entwicklung des Kreisverbandes im Bereich der Neumitglieder hervor. Die Abstimmung im Vorstand fiel einstimmig aus, offiziell soll Prof. Dr. Winfried Bausback in einer Kreisaufstellungsversammlung im September zum Spitzenkandidaten gewählt werden.
Dr. Maria Bausback, Stadträtin
Ortsvorsitzende CSU Strietwald
Dr. Petra Koch, Ortsvorsitzende CSU Damm
Mail: post@drpetrakoch.de

Aufnahme und Integration von Ukraine-Flüchtlingen

„Ich bin sehr stolz darauf, dass in Aschaffenburg alle Hand in Hand arbeiten“, sagte Jessica Euler, zweite Bürgermeisterin, in der Sitzung des Kreisvorstands der Aschaffenburger CSU am Montag. Als Leiterin des Jugend-, Schul- und Sozialreferats ist sie für die dezentrale Unterbringung und Integration der Flüchtlinge aus der Ukraine zuständig. Umfassend berichtete sie ihren Kolleginnen und Kollegen im Kreisvorstand über die Aufnahme und Betreuung der Flüchtlinge in unserem Stadtgebiet. 825 Menschen aus der Ukraine waren am 25. April in der Stadt Aschaffenburg gemeldet. 156 davon sind vorübergehend in der Erbighalle in Schweinheim untergebracht, 127 in dezentralen Unterkünften der Stadt sowie 60 in Hotels und Pensionen. 420 Geflüchtete wohnen bei Privatfamilien. Die meisten Flüchtlinge sind Frauen mit ihren Kindern im Alter zwischen 0 und 21 Jahren.
Die Heimat zu verlieren ist das eine, aber in Sorge um die zurückgebliebenen Männer, Söhne und Alten zu sein, ist eine zusätzliche große Last. Auch die vielen schlimmen Bilder und Erlebnisse müssen verarbeitet werden. Neben den ganzen Formalitäten, die es anfänglich zu erledigen gilt, sind es so vor allem die ganzen menschlichen Schicksale, die auch alle Helferinnen mit zu tragen haben. Das Ehrenamt ist eine besondere Aufgabe und es wäre sicher nicht möglich, diese humanitäre Katastrophe zu bewältigen, ohne die vielen Helferinnen und Unterstützer*innen.
In der Stadt Aschaffenburg gibt es verschiedene Anlaufstellen und auch privat wird vieles geleistet. Besonders wertvoll ist auch die Unterstützung durch die Ehrenamtsagentur „Aschaffenburg aktiv!“. Bei der Betreuung der Flüchtlinge arbeiten Sozialvereine, Kirchen und Verbände sowie verschiedene andere Organisationen erfolgreich zusammen. Neben der notwendigen Anmeldung und Registrierung, der Beantragung von Unterstützungsleistungen oder dem Eröffnen von Bankkonten, sind es auch die verschiedenen Angebote wie Sprachkurse, Schul- und Kindergartenbesuch, Übersetzungen oder soziale Beratung, die den geflüchteten Menschen die erste Zeit in Deutschland erleichtern sollen.
Eine Zusammenstellung von Informationen zur Hilfe für Geflüchtete ist auf der Homepage der Stadt Aschaffenburg zu finden.

Maria Bausback, Stadträtin
Ortsvorsitzende CSU Strietwald

Dr. Petra Koch
Ortsvorsitzende CSU Damm
Mail: post@drpetrakoch.de

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