Die AfD kämpft für den Einzelhandel und für gerechte Löhne

In der letzten Stadtratssitzung am 04.07 haben
zwei Themen für viele Diskussionen gesorgt.
Zuerst ging es um einen gemeinsamen Antrag
der KI und ÖDP, der die stückweise Auslagerung
von Arbeitsplätzen am Klinikum verhindern
und bisher verlorene Stellen wieder in das
Klinikum, und darum in TVÖD zurück bringen
sollte.
Die Steuerzahler in Aschaffenburg müssen jedes
Jahr mehrere Millionen Defizit des schlecht
geführten Klinikums ausgleichen, aber ein Mitspracherecht
hat auch hier der Stadtrat nicht.
Dennoch stimmten wir zusammen mit der KI,
ÖDP und UBV für einen diesbezüglichen Prüfantrag.
Dass die ehemalige Arbeiterpartei SPD dagegen
gestimmt hat ist sehr verwunderlich. Nun
kann das Klinikmanagment des Klinikums weiter
Stellen abbauen , zum Nachteil von Patienten
und Mitarbeitern.
Der Klimawahn bestimmte einen weiteren
Punkt. Die Erhöhung der Parkhausgebühren
ist ein weiterer Versuch der „Klimaschutzparteien“
unsere Stadt „autofrei“ zu machen. Keiner
denkt darüber nach, dass unser ÖPNV Angebot
für viele Kunden aus den umliegenden
Gemeinden einfach zu schlecht ist.
Laut den „oliv GRÜNEN“ sollen wohl in Zukunft
die Kunden aus den anderen Gemeinden mit
dem E-Bike oder Lastenrad zum Einkauf in
die Stadt fahren. Die Zusammenhänge (Umweltzerstörung
bei Kobalt und Lithiumabbau )
ist bei vielen noch nicht im Bewusstsein angekommen.
Nur die Durchsetzung ihrer Ideologie
zählt.
Die Regierung zerstört unsere Wirtschaft in
großem Stil und unser Stadtrat macht zusätzlich
dem Einzelhandel das Leben schwer.
Es gilt nach wie vor und dringlicher denn je:
Ohne echte Opposition kann es keine Demokratie
geben !!

Falko Keller (AfD Stadtrat )
Lothar Franke (AfD Stadtverband)