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SPD-Stadtverband Aschaffenburg


SPD wirft einen Blick hinter die Kulissen des Festes „Brüderschaft der Völker“
In jedem Jahr besuchen tausende Menschen aus der gesamten Region das Fest „Brüderschaft der Völker“. Beim ehrenamtlich getragenen Fest feiern Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich miteinander und bieten durch kulinarische, kulturelle und künstlerische Angebote eine Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Federführend wird das Fest durch den Stadtjugendring ausgerichtet. Der SJR-Vorsitzende Tobias Wüst gewährte der SPD bei einem Rundgang einen Blick hinter die Kulissen. „Seit 1983 findet in Aschaffenburg das Fest statt. Es lebt von der Möglichkeit, aktiv und kreativ mitgestalten zu können, von der guten Zusammenarbeit der Mitwirkenden, der gegenseitigen Hilfe und der Freude, gemeinsam etwas zu organisieren und durchzuführen. Vertrauen, Offenheit, Akzeptanz, Verständnis und Anerkennung sind die Grundlage dafür, dass das Miteinander Freude bereitet“, zitiert Tobias Wüst beim Rundgang aus dem Selbstverständnis des Festes.
Für die Stadt Aschaffenburg, die als Veranstalter auftritt, ist das Fest von einer besonderen Bedeutung. „Hier wird ein elementar wichtiger Beitrag für die kommunale Integrationsarbeit geleistet. Für eine gelungene Integration braucht es den Austausch und Dialog zwischen den Menschen, egal welcher Herkunft, Kultur und Hautfarbe. Deshalb gilt der Dank der Stadt Aschaffenburg allen Beteiligten, die diese Veranstaltung möglich machen“, erklärt Bürgermeister Eric Leiderer am Rande des gemeinsamen Rundgangs.
Das Fest Brüderschaft der Völker zeigt ganz deutlich: Aschaffenburg ist eine bunte und vielfältige Stadt. Darauf können wir alle stolz sein.

v.l.n.r. Eric Leiderer, Manuel Michniok, Tobias Wüst, Lisa Rüth und Rainer Köhl beim Fest „Brüderschaft der Völker“

Kontakt:
Manuel Michniok, SPD Stadtverband Aschaffenburg,
E-Mail: stadtverband@spdaschaffenburg.de |
Redaktion/Text: Stefanie Dröschel, SPD StadtverbandAschaffenburg,
E-Mail: stefanie.droeschel@spd-aschaffenburg.de

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