Parteien

SPD OV Stadtmitte


SPD Stadtmitte fordert, mehr für eine
attraktive Innenstadt zu tun

Die Mitglieder des SPD Ortsvereins Stadtmitte
haben gemeinsam mit Anwohnern, einer
Vertreterin des Elternbeirats Kindergarten St.
Agatha und den Stadträten Manuel Michniok
und Klaus Herzog einen Rundgang durch die
Innenstadt durchgeführt, um die Aufenthaltsqualität
sensibler Plätze in Augenschein zu
nehmen. Der Platz vor dem Parkhaus an der
Sandkirche, der Wolfstalplatz und die Marktplatzzufahrt
zum Schloss waren die Stationen
bei einem Rundgang der SPD- Stadtmitte.
Die SPD Stadtmitte erwartet baldmöglichst die
vom Stadtrat beschlossene Umgestaltung des
Areals an der Zufahrt zum Parkhaus, mehr Aufenthaltsqualität
und das Verschwinden des ungeordneten
Parkens rund um die Sandkirche.
Die Teilnehmenden begutachteten das „Wilde
Parken“ im Roßmarkt. Obwohl die Zufahrt in
den Roßmarkt an Samstagen nur bis 10 Uhr
möglich ist, parkten auch in der Mittagszeit
PKWs und behinderten die Fußgänger im gesamten
Straßenverlauf. Von den Teilnehmern
wurde bemängelt, dass an diesem belebten
Vormittag von der Aschaffenburger Parküber
SPD Stadtmitte fordert, mehr für eine
attraktive Innenstadt zu tun
Die Mitglieder des SPD Ortsvereins Stadtmitte
haben gemeinsam mit Anwohnern, einer
Vertreterin des Elternbeirats Kindergarten St.
Agatha und den Stadträten Manuel Michniok
und Klaus Herzog einen Rundgang durch die
Innenstadt durchgeführt, um die Aufenthaltsqualität
sensibler Plätze in Augenschein zu
nehmen. Der Platz vor dem Parkhaus an der
Sandkirche, der Wolfstalplatz und die Marktplatzzufahrt
zum Schloss waren die Stationen
bei einem Rundgang der SPD- Stadtmitte.
Die SPD Stadtmitte erwartet baldmöglichst die
vom Stadtrat beschlossene Umgestaltung des
Areals an der Zufahrt zum Parkhaus, mehr Aufenthaltsqualität
und das Verschwinden des ungeordneten
Parkens rund um die Sandkirche.
Die Teilnehmenden begutachteten das „Wilde
Parken“ im Roßmarkt. Obwohl die Zufahrt in
den Roßmarkt an Samstagen nur bis 10 Uhr
möglich ist, parkten auch in der Mittagszeit
PKWs und behinderten die Fußgänger im gesamten
Straßenverlauf. Von den Teilnehmern
wurde bemängelt, dass an diesem belebten
Vormittag von der Aschaffenburger Parküberwachung
trotz zusätzlich eingestelltem Personal
niemand zu sehen war.
Die Teilnehmer kritisierten auch, dass jetzt seit
einem Jahr die Baustelleineinrichtung vor dem
ColoSaal sich geschäftsschädigend für den
Einzelhandel auswirke. Der Neubau sei fertig,
die Baustelleneinrichtung könne doch endlich
abgeräumt werden, so die Teilnehmenden.
Am Platz am Storchennest wurde ein Poller
angeschafft, der aber außer Betrieb ist.
Anwohnerinnen bemängelten, dass dadurch im Innenhof kostenloses ungesetzliches Parken möglich sei. Der vor vielen Jahren von dem damaligen Oberbürgermeister Dr. Willi Reiland angelegte Steingarten sei ungepflegt und gebe kein attraktives Bild mitten in der Stadt ab. Störend sind auch freistehende Müllbehälter und ein „Hundekackplatz“ (handgeschriebenes Plakat). Stark kritisiert wurden auch die chaotischen Verkehrsverhältnisse hinter der Sparkasse, am Wolfstalplatz. Die Treibgasse ist ein verkehrsberuhigter Bereich, in dem Parken verboten ist. Dennoch sei die Treibgasse zu allen Tageszeiten oft zugeparkt. In der Vergangenheit kam es zu einigen gefährlichen Situationen. Die Fußgänger würden dort unaufhörlich von aus- und einfahrenden PKWs bedrängt. Die Bürgerinnen bemängelten, dass auch diese
eklatanten Regelverstöße kaum von der städtischen
Parküberwachung geahndet würden.
Die gleiche chaotische Situation war an diesem
Markttag auch vor dem Schloss zu sehen.
Ungehindert fuhren Busse und andere Fahrzeuge
Richtung Schloss. Ein ungehinderter
Parksuchverkehr behinderten die Markteinkäufer
und führten den ganzen Vormittag zu Abgas-
und Geruchsbelästigung in unmittelbarer
Nähe der Marktstände mit frischem Obst- und
Gemüse und Lebensmittel wie Backwaren.
Die Mitglieder der SPD Stadtmitte erwarten,
dass die Stadtverwaltung den massiven Regelverstößen
nicht mehr länger tatenlos zuschaut.
Sie fordern, die Verkehsbelästigungen und die
Regelverstöße in der Innenstadt zu problematisieren
und Abhilfe zu schaffen. Schließlich
habe die Stadt Millionen von Steuergeldern in
die Parkhäuser an der Stadthalle, an der Alexanderstraße
und am Rathaus investiert. Die
Innenstadtbewohner erwarten mehr Rücksicht
auf ihre Wohnumfeldgestaltung.

27 views