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ÖDP Aschaffenburg


Quetschekuchekerb:
Gedanken zum Klimaschutz

v.l.: Katharina Dehn, Monika Sefrin, Rudolf Lang,
Thomas Müller, Bernhard Schmitt – Photo: ÖDP


Es ist zum Verzweifeln: Die Wetterextreme
häufen sich, trotzdem ist das Beharrungsvermögen
enorm und der Wille zu notwendigen
Veränderungen gering. Beispiel Autoverkehr in
Aschaffenburg. Es könnte so viel CO2 eingespart
werden, wenn wir eine bessere Radinfrastruktur
hätten. Dann würden sich auch viel
mehr Menschen trauen, mit dem Fahrrad zu
fahren. Denn – da gibt es nichts zu beschönigen
– Fahrradfahren in Aschaffenburg ist und
bleibt gefährlich.
Natürlich wird die Ökologisch-Demokratische
Partei Aschaffenburg (ÖDP) nicht lockerlassen
in ihrem Bemühen, aus der autofreundlichen
Stadt Aschaffenburg eine fahrradfreundliche
Stadt zu machen. Darin waren sich alle ÖDPler
auf der Quetschekuchekerb einig.
Katrin Bauer (Kreisschriftführerin)
Kontakt:
ÖDP-Kreisvorsitzende Katharina Dehn
(katharina.dehn@kcdehn.de) und
Stadtrat Bernhard Schmitt
(bernhard.schmitt@oedp.de).

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