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SPD Damm und Strietwald


Die Not ist groß: Kein Termin beim Kinderarzt
Im Stadtteil Damm beklagen sich immer mehr Eltern von Neugeborenen, dass sie nur
sehr schwer einen Kinderarzt finden, der die Erstuntersuchungen durchführt und bei
Erkrankungen aufgesucht werden kann. Die gleiche Erfahrung machen Neubürger, die sich oft verzweifelt um einen Termin bemühen. „ Wir können keine neuen Patienten aufnehmen“, lautet fast immer die Antwort der Kinderärzte. Die Dämmer SPD mit Ihren Stadträten Uwe Flaton, Klaus Herzog und Esther PranghoferWeide weist jetzt in einem Brief an Oberbürgermeister Jürgen Herzing auf den Sachverhalt hin und bittet um Abhilfe. In ihrem Schreiben betonen die SPD-Stadträte, dass die Not der Eltern im gesamten Stadtgebiet groß ist, zeitnah einen Termin beim Kinderarzt zu bekommen. Ursächlich verantwortlich sei die Kassenärztliche Vereinigung, die stets behaupte, dass es zu viele Kinderärzte in der Stadt Aschaffenburg und im Landkreis gebe. Die Realität sei eine andere. Die Kassenärztliche Vereinigung ignoriere seit Jahren das Bevölkerungswachstum in Stadt und Kreis. Die Region Aschaffenburg sei eine Zuzugsregion. Daher müsse die Kassenärztliche Vereinigung die Niederlassung endlich erleichtern. Ziel müsse es sein, so die Dämmer SPD-Stadträte Uwe Flaton, Klaus Herzog und Esther Pranghofer Weide, dass alle Eltern in der Stadt und im Landkreis eine gute und zeitnahe Behandlung für ihre erkrankten Kinder bekommen. Im Stadtteil Damm sei die Situation schwierig, da es für die fast 15.000 Einwohner nur einen einzigen Kinderarzt gebe.

SPD Damm:
Esther Pranghofer-Weide (0160 90 34 52 31)
Uwe Flaton (0151 15 50 00 53)
Klaus Herzog (42 45 82)

SPD Strietwald:
Karl-Heinz Stegmann (0172 650 49 08)

SPD Damm und Strietwald
Aschaffenburg
Die Not ist groß: Kein Termin beim Kinderarzt
Schwer zu bekommen: Termin beim Kinderarzt
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