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SPD Damm und Strietwald


Glattbacher und Kinzigstraße: Verkehrssituation verbessern
Temposünder in der Kinzigstraße und eine schwierige Parksituation in der Glattbacher Straße: Mit der Verkehrssituation in Damm befasst sich ein Antrag, mit dem sich die SPD-Stadträte Uwe Flaton, Klaus Herzog, Esther Pranghofer-Weide und Karl-Heinz Stegmann jetzt an Aschaffenburgs Oberbürgermeister Jürgen Herzing gewandt haben. Anwohner beider Straßen hatten die Stadträte um Unterstützung gebeten.
In der Kinzigstraße, die Bestandteil der Tempo-30-Zone Damm Nord ist, sollen regelmäßige Kontrollen die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung überwachen und durchsetzen, so der Antrag der örtlichen SPD-Stadträte. Das städtische Ordnungsamt und die Polizei sollen Präsenz zeigen, um Verstöße zu ahnden.
Für die Glattbacher Straße fordern die SPD-Stadträte „eine umfassende Analyse der Parksituation“. Vor allem soll es dabei um die Einhaltung der Parkmarkierungen und die Auswirkungen des Parkens auf den fließenden Verkehr gehen. Gemeinsam mit Anwohnern und Verkehrsexperten soll die Stadtverwaltung dann Maßnahmen zur Verbesserung sowohl der Parksituation als auch des fließenden Verkehrs entwickeln. Als Beispiele nennt der Antrag neu markierte Parkflächen, Halteverbote an kritischen Stellen, Bewohnerparken sowie eine verstärkte Verkehrsüberwachung.
„Um die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, sind entsprechende Maßnahmen erforderlich“, fassen die SPD- Stadträte in ihrem Antrag zusammen.

SPD Damm: Uwe Flaton (0151 15500053)
Esther Pranghofer-Weide (0160 90345231)
Klaus Herzog (424582)
SPD Strietwald: Karl-Heinz Stegmann (0172 6504908)

Schwierige Situation: Verkehr in der Glattbacher Straße. SPD-Stadträte fordern Verbesserungen.

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