Parteien

SPD Damm und Strietwald


Stadtrats-Antrag: Ein Verkehrsspiegel hinter dem alten Feuerwehrhaus
Hier treffen Spaziergänger auf durchaus flott strampelnde Radfahrer, sportliche Joggerinnen auf unterschiedlich straff an der Leine geführte Hunde:
Der schmale Fuß- und Radweg, der hinter dem alten Feuerwehrhaus an der Dämmer Dorfstraße in Richtung der Aschaffaue führt, verlangt Aufmerksamkeit und gegenseitige Rücksichtnahme. Beidseitig aufragende Mauern setzen dem Ausweichen enge Grenzen und machen zudem den dortigen 90-Grad-Knick zur unübersichtlichen
Gefahrenstelle. Auf das erhöhte Unfallrisiko haben Nutzer des Wegs jetzt die Dämmer und Strietwälder SPDStadträte hingewiesen. Der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Uwe Flaton stieg daraufhin selbst aufs Rad und machte sich vor Ort ein Bild von der Situation. Gemeinsam mit den SPD-Stadträten Klaus Herzog, Esther Pranghofer-Weide, Karl Heinz Stegmann und Martina Fehlner richtete er nun an Aschaffenburgs Oberbürgermeister Jürgen Herzing den Antrag, an der Rückseite des alten Feuerwehrhauses einen Verkehrsspiegel anzubringen.
Der Spiegel würde die Sicht in der scharfen Kurve verbessern und so die Verkehrssicherheit für alle Beteiligten erhöhen, heißt es in dem Schreiben. Dies diene der Prävention von Unfällen und der Steigerung der allgemeinen Verkehrssicherheit in diesem Bereich.
SPD Damm:
Uwe Flaton (0151 15 50 00 53)
Esther Pranghofer-Weide (0160 90 34 52 31)
Klaus Herzog (42 45 82)
SPD Strietwald:
Karl-Heinz Stegmann (0172 650 49 08)

Ortstermin im Fahrradsattel: Uwe Flaton.

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